Dieses Werk ist eine Übersetzung aus dem Englischen.
Proprietäre Digitale Rechte-Minderung (DRM)
Weitere Beispiele proprietärer SchadsoftwareHier sind Beispiele proprietärer Programme und Systeme, die Digital Restrictions Management (DRM) in die Tat umsetzen: Funktionalitäten, bewusst entworfen, um zu beschränken was Nutzer tun können. Diese Funktionalitäten werden auch digitale Handschellen genannt.
DRM wird durch Zensurgesetze, die Software (und Hardware) verbieten, verstärkt, die die Handschellen zerstören könnten. Anstelle dieser Gesetze sollte DRM verboten sein. Bitte unterstützen Sie unsere Kampagne: DRM abschaffen.
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Amazons Kindle hat DRM. Dieser Artikel ist insofern fehlerbehaftet, da versäumt wird DRM als ethische Frage zu behandeln. Was auch immer Amazon mit dessen Nutzern anstellen könnte, wird als selbstverständlich betrachtet ‑ als sei es legitim. Es wird sich auf DRM als „Digitale ‚Rechte‘verwaltung“ bezogen, was der gegenteilige Begriff ist, verwendet, um DRM zu fördern. Dennoch dient er für den Sachverhalt als Referenz.
Wegen dieser und anderer arglistiger Funktionen verweisen wir als „Amazon Swindle“ auf das Produkt.
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DRM unter Windows, eingeführt, um Blu-ray-Speichermedien gerecht zu werden. (Der Artikel spricht davon, wie die gleiche Schadsoftware später unter Mac OS eingeführt wurde. Dies war zu dem Zeitpunkt noch nicht geschehen.)
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DRM unter Mac OS. Dieser Artikel konzentriert sich auf die Tatsache, dass ein neues Modell des Macbooks eine Anforderung für Monitore einführte, arglistige Hardware zu haben, aber DRM-Software unter Mac OS bei der Aktivierung der Hardware involviert ist. Die Software für den Zugriff auf iTunes ebenfalls.
Eine weitere Folge dieser Schadsoftware ist, dass Nutzer möglicherweise „Probleme“ beim Abspielen von Videos auf zusätzlichen großen Bildschirmen haben (der Artikel, aus einer Publikation, deren Name schon vermuten lässt er vergöttere Apple, betrachtet diese Beschränkungen als tadellos.)
Adobe Digital Editions, die von US-Biblioteken meist genutzte Software zum Betrachten von elektronischen Büchern, schnüffelt Nutzer DRM halber aus.
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Diese Seite verwendet Begriffe, die die Tatsachen zugunsten DRM verdrehen, darunter auch „Digital ‚Rights‘ Management“ und „Protect“, und er behauptet, dass in erster Linie „Artists“ (anstatt Unternehmen) für die Umsetzung von digitaler Restriktionsverwaltung auf diesen Datenträgern verantwortlich sind. Dennoch ist es eine Referenz zum Sachverhalt.
Jede Blu-ray (mit wenigen Ausnahmen) hat DRM ‑ also kein Blue-ray benutzen!
Anmerkungen des Übersetzungsteams:
Weiterführende Referenzen:
- Free Software Foundation Europe; Digitale Gesellschaft, DRM oder die merkwürdige, kaputte Welt der
Digitalen Rechte-Minderung, unter: digitalegesellschaft.de
2012. (abgerufen 2014-09-10)
(Diese Broschüre wurde 2012 anlässlich der Internationalen Funkausstellung (IFA) in Berlin veröffentlicht.)Siehe auch:
- April.org (abgerufen 2014-03-21)
- Defective-By-Design, eine Kampagne der Free Software Foundation (FSF) (abgerufen 2014-03-21)
- DRM.info (abgerufen 2014-03-21)
- EDRi.org (abgerufen 2014-03-21)
- EFF.org (abgerufen 2014-03-21)
- Wikipedia.org (abgerufen 2014-03-21)
- Free Software Foundation Europe; Digitale Gesellschaft, DRM oder die merkwürdige, kaputte Welt der
Digitalen Rechte-Minderung, unter: digitalegesellschaft.de
2012. (abgerufen 2014-09-10)